Am letzten Mittwoch traf sich der Vorstand der Borkumer SPD zur monatlichen Vorstandssitzung. Ein Thema dieser Sitzung war eine mögliche Bebauung von nicht mehr benötigten Flächen des städtischen Bauhofes mit Wohngebäuden.
In der vorletzten Bauausschusssitzung wurde eine mögliche Wohnbebauung vorgestellt. Inzwischen haben die Ortshandwerkerschaft und der DeHoGa Interesse, aus dem ehemaligen Schlachthaus ein Auszubildenden-Wohnheim zu erstellen. Die Borkumer SPD fordert schon länger die Schaffung eines Auszubildenden-Wohnheims und unterstützt deswegen das Projekt.
Für die verbleibende Fläche ist man sich nach der Diskussion einig, dass möglichst viel Wohnraum geschaffen werden sollte, da Bauflächen auf einer Insel naturgemäß rar sind und auch aus ökologischer Sicht eine enge Bebauung mit vielen Wohnungen sinnvoll ist. Der Vorstand der Borkumer SPD könnte sich vorstellen, dass zur Dünenseite hin Reihenhäuser zum Erwerb und zur nördlichen Seite ein Mehrfamilienhaus für die Vermietung erstellt werden.